Israel

Es ist ein großes Drama, dass der größte Teil der Christenheit kein Verständnis über "das Israel Gottes" hat. Die Bibel lehrt uns ganz klar und unmissverständlich: erst das Natürliche, dann das Geistliche. So wie es heute, unter dem Neuen Bund, ein natürliches Jerusalem (Hauptstadt des Staates Israel) gibt, die Bibel aber ebenfalls wieder klar und unmissverständlich von dem "Jerusalem droben" spricht, muss es auch für "Israel" eine natürliche und eine geistliche Deutung und Auslegung geben.

Ein Bruder, der hier klare Erkenntnis von Gott bekommen hat, ist Frans du Plessis. Er hat in einem kleinen Büchlein seine Offenbarungen über "Israel" niedergeschrieben und sie mit sehr vielen Schriftstellen belegt. Dieses Buch zu lesen möchte ich dringend empfehlen. Es kann kostenlos als PDF downgeloadet werden unter:         www.prophetischerdienst.ch

 

Es ist ein großer Fehler zu glauben, es sei nicht so wesentlich, wie wir die Auslegung über Israel verstehen. Hier ein Zitat aus dem Buch:

Das Israel Gottes erkennen:

Für den Samen Abrahams zu beten, ihn zu segnen und sein Wohlergehen zu erbeten, meint, das Wohlergehen des oberen Jerusalems anzustreben.
Ich glaube, das ist es, was David im Sinn hatte, als er Psalm 122:6 schrieb.

6 „Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!“

Nun wissen wir, dass es vor dem Kreuz nur eine Stadt gab. Aber nach dem Kreuz Christi gibt es die ewige Stadt, das Jerusalem von oben, deren Frieden wir erbeten sollen.

Gott sagt, wenn wir Abraham und seinen Samen segnen, segnet Er uns, aber wer auch immer den

Samen verflucht, wird verflucht sein. 1. Mose 12:2-5

Unser eigener Friede und unser eigenes Wohlergehen als Individuen hängen stark davon ab, wie wir Gottes Stadt und Nation behandeln.
Wir, die wir Teil der westlichen Welt sind, könnten Gefahr laufen, Gottes Segnungen und Frieden zu verpassen, wenn wir weiterhin durcheinander bringen, wer der Same Abrahams ist, weiterhin nach der Stadt von unten suchen und das Geistliche mit dem Natürlichen vertauschen. Wenn wir weiterhin das Fleischliche segnen und das Geistliche ignorieren, gibt es dafür ernsthafte Konsequenzen. Wie wir Seine Nation behandeln, ist, wie wir Ihn behandeln! Seine Nation ist Sein Augapfel. Er hat Seine Nation berufen als ein königliches Volk, das den Schlüssel hat, die Nationen der Welt zu segnen.
Versteht mich jetzt nicht falsch. Abrahams Sohn nach dem Fleisch wurde von Gott gesegnet. Gott hat daraus 12 Stämme gemacht, aber sie waren immer in Opposition zu Isaak, dem einen nach der Verheißung und dem Geist.
Es war Isaak, der der Erbe war und alle Verheißungen Abrahams empfing. Ich weiß, viele Leute sehen auf die natürliche Nation und sagen, dass sie natürlich von Gott in allen Dingen gesegnet sei.
Finanziell gesehen kontrolliert sie alle wichtigen finanziellen Systeme der Welt. Auf dem Gebiet der Wissenschaft führt sie in beinahe allen Bereichen. All diese Dinge sind wahr, aber ich glaube, dass wenn die wahre Nation Gottes in die Reife kommt, werden wir eine Herrlichkeit in allen Bereichen des menschlichen Lebens sehen und erleben, die die Welt noch nie zuvor gesehen hat. Die Schöpfung wartet darauf, dass die Söhne Gottes heranreifen und die Herrlichkeit ihres Vaters und Schöpfers aller Dinge demonstriert. Sie tragen in sich die Antwort für alle großen Weltkrisen.
Ich schlage nicht vor, dass wir als die sogenannte westliche Welt irgendeine Nation unangemessen behandeln oder einer Nation gegenüber voreingenommen sein sollen.
Wir sollten keiner Nation Hilfe verweigern, die unterdrückt oder in Not ist.
Ich verwende den Begriff „westliche Welt“ für jene, die demokratische Regierungen haben und vom Rest der Welt als christlich-orientierte Nationen angesehen werden. Wir im Westen sollten eigentlich wissen, wer das wahre Israel und Jerusalem ist.
Es ist ein Problem, wenn der sogenannte Westen verwirrt darüber ist, wen sie segnen sollen. Wir könnten in Gefahr sein, den falschen Samen zu segnen, zu beschützen und dessen Frieden zu suchen.
Das könnte bedeuten, dass wir Christus verfolgen und gegen Gott selbst kämpfen, dabei aber denken, wir täten Ihm einen Gefallen.
Es gibt tausende Menschen im Mittleren Osten von palästinensischer und arabischer Herkunft, die an Christus glauben. Sie sind wiedergeboren, getauft und mit dem Heiligen Geist erfüllt. Die Frage ist, wessen Same sie sind. Gemäß des Wortes Gottes sind sie Abrahams Same, das heißt Isaaks Same und nicht der Same Ismaels. Wie können wir irgendjemanden verteidigen, der Christus, den Samen, ablehnt und die grundlegenden Menschenrechte anderer missachtet?
Ich glaube, dass nach Golgatha das Israel Gottes nicht durch früher ausgewiesene geographische, kulturelle und nationale Grenzen definiert werden kann.

Und noch ein weiteres Zitat:
Ein oberflächlicher Leser des Alten Testaments könnte leicht zu dem Schluss kommen, dass Gott voreingenommen bezüglich Nationalität, Rasse oder Geschlecht sei.
Aber nach Golgatha kann niemand mehr sagen: „Gott liebt alle Menschen, besonders die Männer.“
Es wäre undenkbar, zu sagen: „Gott liebt alle Menschen, besonders die Freien.“ Und wie wäre es mit: „Gott liebt alle Nationen, besonders die Juden?“
Der neue Bund durch das Blut Christi kennt keine Voreingenommenheit.

27 „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen. 28 Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. 29 Wenn ihr aber des Christus seid, so seid ihr damit Abrahams Nachkommenschaft und nach der Verheißung Erben.“

Galater 3:27-29

Paulus nennt das den neuen Menschen in Christus und die neue Schöpfung. Er ist sehr klar in dieser Angelegenheit.

15“… indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,…“

Epheser 2:15 (Schlachter 2000)

24 „..und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit.“

Epheser 4:24

10 „…und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat!“

Kolosser 3:10

17 „Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“

2. Kor. 5:17

Der Apostel Petrus hatte anfangs wie alle Gläubigen in Jerusalem ein Problem damit, dies zu verstehen. Paulus forderte Petrus offen aufgrund seines Verhaltens heraus, als er dessen Voreingenommenheit gegenüber den heidnischen Gläubigen in Christus bemerkte.
Petrus hätte beinahe irrtümlicherweise die erste messianisch-jüdische Bewegung gestartet, indem er die jüdischen Christen von den heidnischen trennte, um eine Art elitäre Christengemeinschaft zu bilden.
Diese Aktion war klar gegen den Willen Gottes. Es kann keinen messianischen oder christlichen Juden getrennt von der Gemeinde geben. Wir wissen, es gibt viele jüdische Christen in der Gemeinde, jedoch keine christlichen Juden.
Es gibt nur eine heilige Nation; alle darin durch Gnade aufgrund von Glauben gerettet. Juden und Griechen sind alle Teil von Gottes besonderem Volk und königlichem Priestertum.
Es ist inakkurat, über messianische Juden zu sprechen und sie zu fördern, als wären sie besondere Juden, die getrennt gehalten werden müssten von der „heidnischen Gemeinde“. Was waren denn die ersten 120 Juden im Obergemach? Messianische Juden, Jünger oder jüdische Christen?
Es ist unbiblisch, zu sagen, die Gemeinde sei aus den Nationen und bilde die Braut Christi, jedoch gäbe es noch einen anderen Königreichs-Plan mit den Juden.
Wir wissen genau wie Paulus zweifellos, dass Gott die natürliche Nation Israel nicht abgelehnt hat (Römer 11). Wir wissen, dass sie eines Tages aus ihrem geistlichen Schlaf und ihrer Blindheit aufwachen und Jesus Christus durch die Gnade Gottes und durch Glauben, genau wie die restlichen Sünder in der Welt, annehmen wird.
Aber bis dahin sind sie Sünder und brauchen wie die Heiden das Evangelium Christi und Seine Erlösung. Nicht abgelehnt, aber das Heil benötigend, so wie alle Nationen der Welt!

Der Ölbaum:
Man muss verstehen, dass der Ölbaum Christus ist. Er ist die Wurzel Davids, sie trägt und gibt dem Ölbaum seine gesalbte Natur. Aufgrund von Unglauben wurden die natürlichen Zweige (das ungläubige natürliche Israel) abgeschnitten, und durch Glauben wurden die wilden Zweige (gläubige Heiden) in Christus eingepflanzt.
Paulus sagt uns klar, dass Gott jeden verbinden kann, der glaubt – Jude oder Heide – und abtrennt, wer auch immer nicht an Christus glaubt. Es ist die Verbindung mit der Wurzel, die einen zu einem Teil des Ölbaumes macht.
Petrus sagte zum apostolischen Konzil in Jerusalem, dass Juden und Heiden aufgrund derselben Gnade durch Glauben gerettet sind.
Aber es gibt falsche Lehren, die aussagen, dass die Juden erst dann an den Messias glauben werden, wenn Jesus zurückkommt und sie Ihn sehen.
Die Bibel gibt aber ausdrücklich an, dass Glauben nicht durch Sehen, sondern durch Hören kommt. Ja, Glaube kommt nur durch Hören und Hören durch das Wort Gottes.

8 „Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen!« Dies ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen. 9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; 11 denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!« 12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen, 13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«

17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.“

Römer10: 8-17 (Schlachter 2000)

Diese Ansicht ist gefährlich, denn Gott liebt sie jetzt, nicht erst am Ende. Er möchte Sich ihnen jetzt offenbaren, denn jetzt ist der Tag der Erlösung. Lasst uns nicht die Liebe und das Ziel Gottes für alle Nationen verschieben.
Jesus und Paulus und das gesamte Neue Testament zeigen uns nur einen Weg, durch den Erlösung zur ganzen Menschheit kommen kann. Sie kommt durch Glauben. Jesus teilte auch den Juden mit, was die Bedingungen waren, um Ihn wieder zu sehen.
Jesus sagte:

35 „Siehe, euer Haus wird euch überlassen. Ich sage euch aber: Ihr werdet mich nicht sehen, bis es

geschieht, dass ihr sprecht: "Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!"“

(Lukas 13:35)

Das bedeutet, dass die Erlösung für die Juden und Heiden nicht durch Sehen, sondern durch Glauben kommen würde. Sie werden denen glauben müssen, die in Seinem Namen kommen; denen, die gesandt sind, das Evangelium Christi zu predigen. Wenn sie das nicht tun, werden sie Ihn nicht wieder sehen.
Es ist weder politisch, noch biblisch korrekt, über schwarze oder weiße Christen, weibliche oder männliche Christen zu sprechen.
Christus bedeutet „Messias“, der Gesalbte. Christus ist das Thema, nicht unsere Nationalität, unser Geschlecht oder Status!
All die Verheißungen Gottes des Alten und Neuen Testaments galten immer dem Samen Abrahams. Dieser Same ist nicht männlich oder weiblich, sondern Geist. Er überwindet Geographie, Geschlecht, Nationalität und Klasse.
Es war der Apostel Paulus, der Petrus mit dieser Thematik während seines Dienstes konfrontierte.

11 „Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war im Unrecht. 12 Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete. 13 Und auch die übrigen Juden heuchelten mit ihm, so daß selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mit fortgerissen wurde.“

Galater 2: 11-13 (Schlachter 2000)

Paulus verkündete, dass das Geheimnis Christi der Same Abrahams war und erklärte, inwiefern dies die Gemeinde Christi betraf.
Kinder Abrahams sind die, die glauben.

7 „Erkennt daraus: Die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Söhne!“

Galater 3:7

Paulus gibt eine sehr wichtige Stellungnahme ab, indem er sagt, dass es zwei Arten von Juden und zwei Arten von Israeliten gibt – die natürlichen und die geistlichen. Nicht alle Juden sind Juden und nicht ganz Israel ist Israel. Im Grunde genommen sagt er, dass wenn du zu Gott und Seinen Verheißungen gehörst und mit Ihm verbunden bist, du dann zum einzig wahren Teil gehörst. Nicht alle, die aus Israel sind, sind Israeliten:

6 „Nicht aber als ob das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, die sind Israeliten, 7 auch nicht, weil sie Abrahams Nachkommen sind, sind alle Kinder, sondern "in Isaak wird dir eine Nachkommenschaft genannt werden". 8 Das heißt: Nicht die Kinder des Fleisches, die sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommenschaft gerechnet.“

Römer 9:6-8

Er erklärte, dass das Wort Gottes und Seine Verheißungen nicht falsch waren, weil sie nicht wortwörtlich für die natürliche Nation Israel erfüllt worden waren. Auch sind die Verheißungen nicht bis zu irgendeinem Zeitpunkt in der Zukunft für das natürliche Israel verschoben oder aufgehoben worden.
Diese Verheißungen waren immer echt und wahr. Aber wir müssen verstehen, an wen die Verheißungen gerichtet waren.

Geht es um eine Ersatztheologie?

Wenn wir das Evangelium von Jesus Christus studieren, könnte man sich Fragen wie die folgende stellen: Hat das Neue Testament das Alte ersetzt? Hat Gnade das Gesetz ersetzt?
Hat heidnisches Christentum nach Gottes Absicht das Judentum ersetzt?
Kurz gefragt: Glauben wir an eine Ersatztheologie?
Die Antwort ist ein eindeutiges NEIN! Wie Hopkins(1) sagt: „Ersatztheologie ist eine vollständige Fehlinterpretation von Gottes Wahrheit. Das neutestamentliche Evangelium desReiches ist die Erfüllung jeglichen Aspekts des Alten Testaments, nicht dessen Ersatz.“
Warum? „ In Bezug auf alttestamentliche Institutionen, Bündnisse und Verheißungen bedeutet 'Ersatz' (d.h., eine Sache nimmt im Austausch den Platz einer anderen ein), eine vollständige Unterbrechung, die die ursprünglichen Absichten Gottes mit Seinen biblischen Einrichtungen unvollständig und unerfüllt belässt. Solch eine Idee, die täuschend und irreführend ist, ist eine tiefschürfende Lüge. Die Wahrheit liegt in der Realität, dass das Neue Testament die Bilder und Schatten des Alten Testaments erfüllt hat.“
Es gibt einen roten Faden, der sich durch das ganze Alte Testament zieht, Reihe auf Reihe, Gebot auf Gebot. In Christus (und der 42. Generation) finden wir die Erfüllung aller Absichten Gottes.
Paulus erinnert uns daran, dass alle Verheißungen Gottes in Christus Jesus „Ja“ und „Amen“ sind.
Johannes fügt Folgendes hinzu: „Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht....“
Hopkins hat Recht, wenn er sagt, dass Erfüllung bedeutet, dass das latente Potenzial und die Unvollständigkeit des alten Bundes im neuen perfekt ist. Dies gilt für Einrichtungen wie den Sabbat, welche nur völlig verstanden werden kann, wenn wir erkennen, dass „der Sohn des Menschen der Herr über den Sabbat ist“.
Das selbe gilt auch für alle anderen Arten von Institutionen des Alten Testament, wie die Speise-, Trink-, und Fest-Vorschriften, Neumond-, oder Sabbat-Tage. Christus ist ihre Erfüllung und Substanz. Tatsächlich kann sogar die Schöpfung des Menschen im göttlichen Bild nicht völlig verstanden werden, bevor wir die neutestamentliche Offenbarung, dass Christus Selbst, der Sohn das Bild Gottes ist, erfasst haben.
Diejenigen, die Gott lieben und gemäß Seiner Bestimmung berufen sind, sollen dem Ebenbild des Sohnes Gottes gleich gestaltet werden.
Deshalb ist die Menschheit ausschließlich in der Person und dem Werk Christi vollendet. Wie Hopkins fortfährt: „In Ihm sind diese so umfassend vollkommen gemacht, dass sie nicht mehr verbessert werden können. Sie können daher nicht weiter entwickelt werden. Er ist die Endstation jeder Wahrheit, das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende.“

Gott hat nicht zwei unterschiedliche Völker. Das hatte er tatsächlich nie! (Frans du Plessis)

(1) Hopkins, I.: Fullfilment not Replacement (Bible College of Wales Notes, 2006)

Weiterführende Texte zu diesem Thema finden sich auf der Online-Bibliothek von Theodore Austin-Sparks:

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